Die DZ Bank hat die digitale Plattform InGen vorgestellt. Der Investment-Generator stellt institutionellen Anlegern Filterkriterien für 170.000 Anlageprodukte von 192 Emittenten zur Verfügung und erlaubt laut Unternehmen so die systematische Auswertung maßgeschneiderter Privatplatzierungen.
Auxmoney erweitert Geschäftsführung
Daniel Drummer verstärkt als Chief Financial Officer (CFO) ab sofort die Geschäftsführung von Auxmoney. In der neu geschaffenen Position wird Drummer die Bereiche Finanzen, Legal und IT verantworten. Er erweitert die bisherige Geschäftsführung von Auxmoney um Raffael Johnen, Philipp Kriependorf und Arie Wilder.
Baader Bank und Baader Helvea meldet herausragende Ergebnisse im Extel Voting
Die Investmentbank Baader Bank erzielt in der Extel-Umfrage für das Jahr 2019 erneut hervorragende Platzierungen für ihre Kernmärkte Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Allianz X und Power Financial Corporation investieren in Wealthsimple
Die digitale Investmenteinheit der Allianz-Gruppe, Allianz X, und die kanadische Power Financial Corporation, eine Finanz- und Holdinggesellschaft, investieren 100 Millionen kanadische Dollar in das Finanztechnoligie-Unternehmen Wealthsimple.
Lebensversicherungsreformgesetz II: Nicht alle Vorschläge sind sinnvoll
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV), Dr. Guido Bader, sieht noch Nachbesserungsbedarf beim angedachten Lebensversicherungsreformgesetz II, das einen fairen Interessenausgleich zwischen Versicherern, Kunden, Vermittlern und Aktionären anstrebt.
Green Value SCE: Anhaltspunkte für fehlende Verkaufsprospekte
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat Anhaltspunkte dafür, dass die Green Value SCE Genossenschaftsanteile öffentlich anbietet, für deren Vertrieb eine erfolgsabhängige Vergütung gezahlt wird. Entgegen § 6 Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) seien keine Verkaufsprospekte veröffentlicht worden.
Eintragung einer auf dem Transsexuellengesetz beruhenden Namensänderung in das Grundbuch
Gegenstand der Entscheidung des Bundesgerichtshofs ist die Frage, wie eine Namensänderung nach dem Transsexuellengesetz (TSG) in das Grundbuch einzutragen ist.